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VdK nicht mehr wegzudenken - Minister Lauman am Messestand

P.Ries

Vorsitzender des Sozialverbands VdK NRW Horst Vöge, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Karl-Josef Laumann und der Geschäftsführer des Sozialverbands VdK NRW e.V. Thomas Zander.© P.Ries

Tag zwei der RehaCare ging es am Stand des VdK Sozialverbands hoch her. Viele Gäste - darunter auch zahlreiche Ratsuchende nutzten die Gelegenheit, sich von Mitarbeiter*innen des VdK beraten zu lassen oder auch einfach nur gemütlich eine Tasse Kaffee zu genießen.

Auch der Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Karl-Josef Laumann und Claudia Middendorf, Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten in Nordrhein-Westfalen folgten der Einladung, den VdK-Stand zu besuchen, um sich über aktuelle sozialpolitische Themen mit dem Vorsitzenden des Sozialverbands VdK NRW Horst Vöge und dem Geschäftsführer des Sozialverbands VdK NRW e.V. Thomas Zander bei einem Kaffee auszutauschen.

Wo die Politik Abhilfe schaffen kann
Worüber sie sprachen, kann an dieser Stelle nicht berichtet werden, aber es gibt so einiges, was den Menschen und dem VdK Kopfschmerzen bereitet und wo die Politik Abhilfe schaffen könnte. So zum Beispiel die drohende Rekord-Inflation. Sie schraubt sich laut Vöge "bis in die Mitte der Gesellschaft und lässt befürchten, dass die Menschen erhebliche Probleme bekommen.

Schon heute leiden arme Menschen und Normalverdiener in NRW unter den explodierenden Energie- und Lebensmittelpreisen. In diesem Zusammenhang forderte der VdK NRW jüngst die Landesregierung auf, die Interessenvertretungen benachteiligter Personen, Gewerkschaften und Wirtschaftsverbände schnellstmöglich im Rahmen eines "Sozialgipfels" an einen Tisch zu bringen. "Ziel muss es sein, Maßnahmen zur Abfederung finanzieller Härten zu koordinieren und politische Impulse mit bundesweiter Wirkung zu formulieren“, so Vöge.

"Ohne den VdK Sozialverband ginge es mir schlechte"r
Über 2 Millionen Mitglieder sind der Beweis, dass der VdK Sozialverband eine gute Arbeit leistet. Durch ihre Mitgliedsbeiträge ist der VdK in der Lage, Menschen bis zur letzten Instanz zu unterstützen und für ihre Rechte zu kämpfen. Und das wird auch weiterhin so bleiben, denn es entscheiden sich immer mehr für eine Mitgliedschaft und bleiben auch weiterhin Mitglied, wenn sie durch den VdK Erfolg hatten.

So auch Werner N: "Der VdK hat mir bei meiner Schwerbehinderten-Angelegenheit sehr geholfen, darum ist er für mich nicht mehr wegzudenken", so der Standbesucher Werner N. Der 56-jährige Frührentner hat lange um Anerkennung seiner Schwerbehinderung kämpfen müssen, bis er sich dem VdK als Mitglied anschloss und um Hilfe in seiner Angelegenheit bat. "Es ist gerade in der heutigen Zeit sehr wichtig, dass es den VdK Sozialverband gibt, der sich wirklich für seine Mitglieder einsetzt. Ohne den VdK ging es mir viel schlechter", erklärt Adele K.

-Peter Ries-

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