Sozialverband VdK - Ortsverband Amstetten
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Weitere Ausflüge

Rückblick

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    Tagesausflug 2016: Den ersten Halt legten die Amstetter im ehemaligen Zisterzienserkloster Salem ein, durch das Fremdenführerin Irma Schmid führte. Das Kloster wurde 1134 gegründet und zählt heute zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern Baden-Württembergs. Seit 1802 ist Schloss Salem Wohnsitz und Weingut des Markgrafen von Baden. Prinz Max von Baden und Kurt Hahn haben im Jahre 1920 die Schule Schloss Salem eingerichtet.Foto: W.Maaß/H.Maurer

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    Nach der Mittagspause ging die Fahrt über viele Umleitungen weiter zum Schloss Lichtenstein. Angeregt durch den Roman ,,Lichtenstein“ von Wilhelm Hauff ließ es Graf Wilhelm von Württemberg 1840 auf den Grundmauern einer alten Ritterburg erbauen.Foto: W.Maaß/H.Maurer

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    VdK 5 Tagesausflug 2016 vom So. 05. - Do. 09.06.2016 nach Österreich – Kärnten - Klopeiner See. Auf der Sonnenseite des Klopeiner Sees, direkt am Ufer und an der Seepromenade gelegen, wo kein Verkehrslärm die Nachtruhe stört, liegt das 4-Sterne Hotel „Marolt" mit Strandbad und Hallenbad!Foto: W.Maaß/H.Maurer

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    2. Tag Klopeiner See und Buschenschenke: Heute Morgen bummeln und genießen Sie die einzige durchgehende Seepromenade Österreichs. Anschließend besuchen wir mit dem Bummelzug eine Buschenschenke und nehmen eine Jause ein .Foto: W.Maaß/H.Maurer

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    3. Tag Klagenfurt und Wörthersee: Die erste Station ist Klagenfurt, die Landeshauptstadt Kärntens. Bei einer Stadtführung lernen sie einige Sehenswürdigkeiten des Ort, wie den Dom und den Lindwurm, das Wahrzeichen der Stadt kennen.Foto: W.Maaß/H.Maurer

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    Im Anschluss besuchen wir Maria Wörth mit seiner Doppelkirchenanlage. Mit dem Schiff fahren Sie dann hinüber nach Velden, das mit seinem Schloß durch die Fernsehserie „Ein Schloß am Wörthersee" Bekanntheit erlangt hat.Foto: W.Maaß/H.Maurer

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    4. Tag Villach, Villacher Alpenstraße ,Ossiacher See: Durch das reizvolle Rosental fahren wir Richtung Villach .Dann machen wir einen Abstecher auf die Villacher Alpenstraße. Sie führt ca. 16 Km auf den Dobratsch. Entlang der Straße bietet sich ein fantastischer Rundblick auf Villach die Karawanken und die Julischen Alpen. Bummeln Sie am Nachmittag ein wenig durch Villachs historische Altstadt. Die Rückfahrt führt uns noch am Ossiacher See vorbei.Foto: W.Maaß/H.Maurer

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    Tagesausflug 2015: Bei hochsommerlichen Temperaturen führte der Tagesausflug des VdK Amstetten nach Oberschwaben. Ziel waren die Dorfkirche Steinhausen, die Öchsle-Bahn in Warthausen und das Freilichtmuseum Kürnbach. ERNST HÄGE | 20.08.2015Foto: W.Maaß/H.Maurer

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    Der erste größere Halt beim Ausflug des VdK Amstetten galt der "schönsten Dorfkirche der Welt" in Steinhausen, einem Ortsteil von Bad Schussenried. Die Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau und Pfarrkirche Sankt Peter und Paul ist eine Barockkirche, die in den Jahren 1728 bis 1733 für die Reichsabtei Schussenried errichtet wurde.Foto: W.Maaß/H.Maurer

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    Auf der Schmalspurbahn ging es sodann mit dem "Öchsle" voller Eisenbahnromantik pfeifend und mächtig rauchend von Warthausen nach Ochsenhausen. Auf der über einstündige Fahrt genossen die VdK-ler die abwechslungsreiche Landschaft. Am Bahnhof zogen dann die Waschfrauen von Ochsenhausen ganz in Weiß die Aufmerksamkeit der Fahrgäste auf sich.Foto: W.Maaß/H.Maurer

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    Guter Wein und Schwammerl (2015) Fünf Tage lang hat der VdK Amstetten die Steiermark- das "grüne Herz" Österreichs - erkundet. Bei herrlichem Sommerwetter bildete der Mondsee im Norden von Österreich die erste Station. Nach zwei Stunden Aufenthalt ging die Fahrt durch die herrliche Bergwelt der Tauern weiter in die Universitätsstadt Leoben. Im Falkensteiner Hof bezog man Quartier. ERNST HÄGE | 18.06.2015Foto: W.Maaß/H.Maurer

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    Der zweite Tag führte in die Landeshauptstadt Graz. Die 39 Teilnehmer bestaunten viele historische Gebäude mit barocken Fassaden. Reisebegleiter Hermann führte die VdKler auch in den Stadtpark, die "grüne Lunge" von Graz.Foto: W.Maaß/H.Maurer

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    Die anschließende Panoramafahrt über die im Süden gelegene Weinstraße, das höchste Weinbaugebiet Österreichs, endete in einer Besenwirtschaft: Die Älbler genossen dort guten Wein. An dieser Stelle erzählte Reiseführer Hermann von den Schwammerln, die hier besonders von Italienern gesammelt würden. Die Schwammerl-Sammler müssen jedoch aufpassen: Wer mehr als zwei Kilo Pilze im Korb hat, den erwartet eine Strafe im Namen des Gesetzes.Foto: W.Maaß/H.Maurer

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    Am dritten Tag führte die Reise nach einem Abstecher beim Bundesgestüt Piber nach Bärnbach. Die Außenfassade der dort gelegenen Hundertwasser-Kirche hat der bekannte Künstler mit Malereien verziert. Innen hat Hundertwasser den Altarraum gestaltet.Foto: W.Maaß/H.Maurer

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    27. August 2014

    Die Ausfahrt des VdK Amstetten in Richtung Niederbayern am vergangenen Mittwoch begann mit heftigem Regen. So war es kein Wunder, dass nicht nur Vorsitzender Manfred Arndt sich besseres Wetter wünschte. Und der Wunsch ging tatsächlich in Erfüllung: Als die 46 Teilnehmer die Befreiungshalle in Kelheim erreichten, lachte die Sonne. Das stattliche Gebäude hat seinen Namen von den Kriegen gegen Napoleon. Nach der endgültigen Niederlage Napoleons ließ Bayerns König Ludwig den Prachtbau auf dem 45 Hektar großen Areal erstellen. Die Grundsteinlegung erfolgte 1842. Danach dauerte es über 20 Jahre, bis die Gedenkstätte im Oktober 1863 eingeweiht werden konnte. Am Bau waren jeweils bis zu 160 Arbeiter im Einsatz. Beim Anblick fallen die 18 Statuen an der Außenwand ins Auge. Die jeweils 5,60 hohen Kolossalstatuen stehen für die 18 deutschen Volksstämme und Regionen.Foto: Walter Maaß + Hans Maurer

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    27. August 2014

    Die Inschrift inmitten der Halle erinnert an den Hintergrund der Kriege. "Moechten die Teutschen nie vergessen was den Befreiungskampf nothwendig machte und wodurch sie gesiegt." Nach dem Besuch der Befreiungshalle bildete eine Schifffahrt auf der Donau von Kelheim zum DonauDurchbruch nach Kloster Weltenburg den nächsten Höhepunkt des Tages. An diesem Engpass ist die Donau nur 80 Meter breit. Links und rechts ragen Felsen auf, zu denen auch die Steinerne Jungfrau gehört. Der Name rührt davon, weil er mit keinem anderen Stein in Berührung steht. Nach der sonnigen Fahrt auf der Donau ging es zu Fuß zum Mittagessen ins Kloster Weltenburg und frisch gestärkt mit dem Bus weiter zu einem Gartencenter der Firma Dehner, wo herrliche Blumenrabatte und ein Schmetterlingshaus die Älbler begeisterten. Am Ende eines schönen Ausflugstages dankte Manfred Arndt der Organisatorin Anna Straub für die perfekte Vorbereitung der Tour. Auch für Christel Meinhard aus Kanada, die derzeit in Amstetten zu Besuch weilt, war es ein herrlicher Tag. Vor allem imponierte der 72-Jährigen die Freundlichkeit der Schwaben. "Sie waren einfach nett".Foto: Walter Maaß + Hans Maurer

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    15. bis 19. Juni 2014

    Eine Ausfahrt, vom 15. bis 19. Juni 2014, ins Sauerland gab den 42 Teilnehmern vom VdK Amstetten Einblick in einen der schönsten Landstriche Deutschlands. Die Reisenden waren von der faszinierenden Landschaft, mit ihren bewaldeten Bergen und idyllischen Tälern begeistert. Die Temperaturen waren erträglich. Bei der Anfahrt besichtigte die Gruppe das Weltkulturerbe Wilhelmshöhe mit Herkulesdenkmal bei Kassel. Trotz Baustelle genossen die Teilnehmer einen weiten Blick ins Land, beeindruckend auch die Wasserfontänen. Nach 470 Kilometern erreichte die Reisegruppe das Sauerland. Im noblen Kur- und Sporthotel "Friederike" in Stryck bei Willingen ließ man es sich gut gehen. Das Sauerland liegt zwischen Dortmund und Kassel und ist für das Ruhrgebiet das Touristikzentrum schlechthin. Ins Auge stachen die wunderbar gepflegten Gartenanlagen mit ihren schönen Gebäuden, die zum größten Teil mit Schiefer bedeckt sind, der aber seit 1970 nicht mehr abgebaut wird. Nicht zu Unrecht bezeichnet man das Sauerland als Land mit 1000 Bergen.Foto: Walter Maaß + Hans Maurer

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    Der zweite Tag führte mit Reiseleiter Friedel zu einer Rundfahrt auf dem Möhnesee, auf dem 150 verschiedene Wasservögel leben. Die Staumauer des Sees ist 650 Meter lang und bis 40 Meter hoch. Sie kann 134,5 Millionen Kubikmeter Wasser aufstauen. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Möhnetalsperre von einer britischen Kugelbombe getroffen und auf rund 77 Meter Länge und 23 Meter Höhe beschädigt. 1200 Menschen fanden damals durch die Überflutung den Tod. Beim Besuch von Bad Sassendorf mit seinen Rosenanlagen kam beim Gang durch die Salzsaline die erfrischende Luft besonders gut an. Am Abend feierten die Amstetter natürlich den Sieg der deutschen Fußballmannschaft über Portugal.Foto: Walter Maaß + Hans Maurer

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    Reiseleiter Ernst Wilhelm berichtete am nächsten Tag mit Humor über die Gegend. Eine weitere Schifffahrt folgte auf dem Edersee. Im Waffelhaus mit seinen 150 verschiedenen Waffeln wurde zu Mittag gespeist. In Bad Wildungen, einem bekannten Wintersportort, nahm die Reisegruppe die Fußgängerzone in Augenschein. Für einen unterhaltsamen Abend sorgte Ernst Wilhelm mit seinen "Enthüllungen" über Willingen und Umgebung für große Heiterkeit.Foto: Walter Maaß + Hans Maurer

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    Am Tag vier war die Mühlenkopfschanze das Ziel. Der Schanzenrekord steht auf 152 Meter, sie ist die größte Sprungschanze der Welt. Über eine tolle Landschaft, das Upland, führte die Sauerland-Rundfahrt im wohl schönsten Teil des Hochsauerlandes in den international bekannten Wintersportort Winterberg. Über den Kahlen Asten, den 841 Meter hohen "Vater der Sauerlandberge", ging es nach Willingen zurück und im Gasthaus "Don Camillo", einer ehemaligen Kirche, wurde der Durst gestillt. Eine zweistündige Planwagenfahrt mit Pferden und das Abendessen mit Musik in einer romantischen Scheuer waren angesagt. Unter dem Läuten der Kirchenglocken bog die Karawane in den Hof ein. Am fünften Tag nahm die Reisegruppe Abschied von einem Land, von dem man sagen darf, es ist einfach schön. Viel Anerkennung gab es für die Organisation (Helga und Manfred Arndt) und Busfahrer Roland, der in der kurvenreichen Gegend sehr sicher wirkte.Foto: Walter Maaß + Hans Maurer

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    06.08.2013 Museum SchrambergFoto: Hans Maurer

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    06.08.2013 Hafen Titisee NeustadtFoto: Hans Maurer

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    Tirol war das Ziel eines fünftägigen Ausfluges 2013, den der VdK Ortsverband Amstetten gemacht hat. Höhepunkt war eine Gondelfahrt auf den Venet, einen der schönsten Aussichtsberge Westtirols. Die Anreise war über das Montafon und die Silvretta-Hochalpenstraße, eine der schönsten Alpen-Panoramastraßen, geplant. Diese war wegen eines Felssturzes jedoch gesperrt und so musste die Reiseroute leider kurzfristig geändert werden. Die 42-köpfige Reisegesellschaft nutzte bei der Anreise über Garmisch Partenkirchen die Mittagspause in Mittenwald mit seinen schön bemalten Häusern und der Kirche St. Peter und Paul zu einem Stadtbummel. Im Pitztal bezog die Reisegruppe Quartier im Hotel Arzlerhof in Arzl. Von dort aus erkundeten sie unter fachkundiger Reiseleitung bei herrlichem Wetter ei-nen Teil der Tiroler Bergwelt. Ziel der ersten Ausfahrt war das Kaunertal. In Prutz verließen sie das Inntal und fuhren auf der Kaunertaler Gletschermautstraße in das enge Tal ein. Bis zum Gepatsch - Stausee hielt sich der Anstieg in Grenzen, danach ging es aber in 29 Kehren sehr steil bis zum Kaunertaler Gletscher auf 2750 m nach oben. Beim Aussteigen wartete eine Überraschung auf die Ausflügler: Der Amstetter Bürgermeister Jochen Grothe, der mit einer Alpenvereinsgruppe in der Nähe beim Bergsteigen war, ließ es sich nicht nehmen und begrüßte "seine Untertanen" ganz herzlich und begleitete sie zum Mittagessen. Nach einem Rundgang auf dem Plateau mit herrlicher Sicht auf das schneebedeckte Bergpanorama mit der Weißenseespitze konnte zur Erinnerung noch ein Gruppenfoto gemacht werden. Danach begann mit der Abfahrt ins Tal wieder "Schwerstarbeit" für den Busfahrer Erwin Fellner, die er jedoch mit Bravour bewältigte. Am Abend wurde im Hotel Live - Musik mit Tanz geboten, wovon recht zahlreich Gebrauch gemacht wurde.Foto: Walter Maaß

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    Am zweiten Tag stand die Besichtigung der Zisterzienserabtei Stift Stams auf dem Programm. Die Stiftung des Klosters geht auf Graf Meinard II. und dessen Ehefrau Elisabeth aus dem Geschlecht der Wittelsbacher und Witwe des Stauferkönigs Konrad IV. im Jahre 1273 zurück. Unter kundiger Führung einer ehemaligen Studentin erhielten die Besucher weitere wichtige Informationen über Kultur und Geschichte des Klosters. Nach der Besichtigung ging die Reise weiter Richtung Innsbruck. Bei Kematen verließ die Reisegruppe das Inntal und bog ins Sellraintal ab. Über Sellrain und St. Sigmund ging es nach Kühtai, wo nochmals kurzer Halt für ein weiteres Gruppenbild mit schönem Bergpanorama der Stubaier Alpen gemacht werden konnte. Danach fuhr die Reisegruppe ins benachbarte Ötztal nach Ötz, wo genügend Zeit für einen Rundgang mit anschließender Eiskaffeepause gegeben war.Foto: Walter Maaß

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    Am dritten Tag stand eine Ortsführung in der Gemeinde Arzl an. Zuerst wurde die höchste Fußgängerhängebrücke Österreichs (94m), die Benni - Raich - Brücke, aufgesucht. Leider konnte diese selbst nicht begangen werden, da derzeit der komplette Holzaufbau ausgetauscht wird. Von dieser Brücke sind auch Bungee - Sprünge möglich. Nachdem jeder der Reisegruppe einen Blick in die tief eingeschnittene Pitzenklamm gewagt hatte, ging es weiter zu Ander's Hofbrennerei. Hier wurde der Gruppe der Ablauf des Brennens hochprozentiger Ware erläutert. Natürlich konnten auch verschiedenste edle Brände aus eigener Obsterzeugung verkostet werden. Im Hofladen gab es aber auch "normale" Bioprodukte käuflich zu erwerben.Foto: Walter Maaß

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    Danach besuchte die Reisegruppe die Zirbenausstellung in Jerzens. Hier konnte alles um den Zirbenbaum, der Königin der Alpen, in Bild, Schrift, Mustern und Tonfilm erfahren werden. Die nächste Station war Zams, wo sich die Talstation der Venet-Bergbahn auf 767 m Höhe befindet. Mit einer Gondel wurde die Reisegruppe in knapp 10 Minuten auf den Krahberg in 2208 m gebracht. Hier konnte man sich im Bergrestaurant stärken, bevor man sich auf Rundwege mit herrlicher Sicht auf das umliegende Bergpanorama begab. Es gab herrliche Bergblumen zu entdecken, unter anderem viele Enziane. Manche Wanderwege waren noch schneebedeckt. Zum vereinbarten Zeitpunkt sammelten sich alle Reiseteilnehmer wieder zur gemeinsamen Abfahrt hinunter ins Tal. Zum letzten male und schon etwas wehmütig ging es zurück zum Hotel. Am nächsten morgen ging es gut gestärkt und mit besten Wünschen des "Herbergvaters" auf die Heimreise. Da sich die Reisegruppe frühzeitig auf den Weg machte, konnte ein Besuch am Silvrettastausee eingeplant werden. Die Anreise erfolgte über Galtür im Paznauntal, das 1999 durch ein verheerendes Lawinenunglück traurige Bekanntheit erreichte. Am Silvrettastausee herrschte gespenstische Ruhe. Es gab keinen Durchgangsverkehr, da die Silvrettahochalpenstraße immer noch gesperrt war. Über den Arlbergpass und Klösterle erreichte die Reisegruppe den Bodensee, wo in Lindau nochmals Rast gemacht wurde. (Manfred Arndt)Foto: Walter Maaß

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    22. August 2012 > Tagesfahrt nach Schwetzingen. Besichtigung der Parkanlagen und dem interessanten Apollotempel. Das Schwetzinger Schloss mit Schlossgarten war bei gutem Wetter ein kleines Erlebnis. Am Nachmittag ging?s ab Heidelberg mit dem Schiff den Neckar hinauf vorbei am Heidelberger Schloss nach Bad Wimpfen und Neckarsulm.Foto: Maaß/Maurer

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    3. Juni Böhmen 2012 > Südböhmen war das Ziel eines fünftägigen Ausfluges, den der VdK Ortsverband Amstetten gemacht hat. Die 43-köpfige Reisegesellschaft tauschte bei der Anreise in der 3 Flüssestadt Passau den Bus gegen ein Schiff. Bis Schlögen fuhr die Gruppe damit auf der Donau. Dann ging es mit dem Bus weiter mit nochmaligem Halt in Linz, wo die Teilnehmer einen Spaziergang entlang der "schönen blauen" Donau unternahmen. In Budweis bezog die Reisegruppe Quartier im komplett neu renovierten Hotel Clarion Congress, das durch seine vielen Stockwerke weithin sichtbar ist. Von dort aus erkundeten sie einen Teil des Böhmerwaldes. Ziel der ersten Ausfahrt war Krummau, auch Perle des Böhmerwaldes genannt. Ein schmuckes Städtchen mit Schloss und Burg an einer Moldau - Schleife. Krummau wurde in das Weltkulturerbe aufgenommen und der gesamte Innenstadtbereich mit ca. 300 schön hergerichteten Häusern steht unter Denkmalschutz. Unter fachkundiger Führung wurde das Städtchen besichtigt. Am Nachmittag ging es weiter zum Lipno - Stausee, der mit 42 km Länge und 5 km Breite der größte See in Tschechien ist. Mit einer Schifffahrt konnte die Reisegruppe einen Teil von See und Ufer in Augenschein nehmen. Leider verhinderte Nieselregen eine gute Sicht über die Uferregion hinaus.Foto: Maaß/Maurer

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    4. Juni 2012 > Am zweiten Tag erfolgte unter fachkundiger Reiseleitung eine Besichtigung der Sehenswürdigkeiten von Budweis. Beim Rundgang konnten Schwarzer Turm, Marktplatz und Samson - Brunnen besichtigt werden. Zu Budweis gehört natürlich auch eine Besichtigung der weltbekannten Brauerei Budvar. Den Reiseteilnehmern wurde eine bis zur Versandverpackung modernstens eingerichtete Brauerei gezeigt und im Lagerkeller konnten verschiedene Biersorten verkostet werden. Am Nachmittag ging es dann weiter zum Schloss Frauenberg (Hluboká). Das Schloss stammt aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts, wurde in mehreren Schritten umgebaut und sieht nach der letzten Veränderung im Baustil Schloss Windsor ähnlich. Die Besitzerfamilie Schwarzenberg emigrierte im 2. Weltkrieg und wurde 1947 enteignet. Auch hier bekam die Reisegruppe durch eine fachkundige Führung die Schätze des Schlosses zu Gesicht. Es war beeindruckend, welche Kunstwerte auch in diesem Schloss verborgen sind.Foto: Maaß/Maurer

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    5. Juni 2012 > Am 3. Ausflugstag ging es mit dem Bus nach Neuhaus (Jindrichúv Hradec). Von dort aus bestieg die Reisegruppe eine Schmalspurbahn, mit der sie eine Stunde durch die pure Natur des Böhmerwaldes gefahren wurde. Diese Gegend wird deshalb auch als "Böhmisch Kanada" bezeichnet. Die etwas über 30 km lange Fahrt ging durch Fichtenwälder und an vereinzelten Fischteichen vorbei. Von einer Besiedelung war außer wenigen Wochenendhäusern nichts zu sehen. Endstation war in Neubistritz (Nová Bistrice), wo die Reisegruppe wieder in den Bus umstieg. Die Fahrt ging weiter nach Telsch (Telc), ebenfalls ein UNESCO Weltkulturerbe. Mit der Reiseleitung wanderte die Reisegruppe in das Zentrum des ca. 5600 Einwohner zählenden Städtchens. Entlang des Marktplatzes reihen sich links und rechts schmucke Häuserfassaden in Renaissance- und Barockstil aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Am Ende schließt sich ein Brunnen und die Pestsäule aus dem Jahr 1718 an. Am Abend wurde den Reiseteilnehmern im Hotel Maly eine Budweiser Bierparty mit musikalischer Unterhaltung geboten. Das böhmische Duo aus Akkordeon und Saxophon lud die Teilnehmer mit flotter Musik zum Tanze und zum Mitsingen ein.Foto: Maaß/Maurer

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    6. Juni 2012 > Die Heimfahrt am nächsten Tag erfolgte durch den Bayerischen Wald, wo in Zwiesel die Mittagsrast eingelegt wurde. Beim letzten Halt mit "Abschiedskaffee" schwärmten die Reiseteilnehmer von den vielen Eindrücken, die sie in den zurückliegenden Tagen gesammelt hatten. (Manfred Arndt)}Foto: Maaß/Maurer

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    Tagesauslug >16.08.2011< Nach Lindau und ins archäologische Freilichtmuseum zu den Pfahlbauten in Unteruhldingen am Bodensee.Foto: Walter Maaß

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    Spessard - Odenwald >29.Mai 2011< Anreise über Ochsenfurt - Würzburg. Die alte Bischofstadt und lebendige Universitätsstadt gilt als Barockstadt mit südlichem Charme.Nach dem Mittagessen unternehmen die VdK-ler eine reizvolle Schifffahrt nach Veitshöchheim. Danach Weiterfahrt nach Heimbuchenthal ins Hotel.Foto: Walter Maaß

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    Spessard - Odenwald >30. Mai 2011< Nach dem Frühstück lernen wir das Märchenschloss Mespelbrunn bei einer Führung kennen. In Hessenthal ist dan Besichtigung der Kirche mit Riemenschneider Altar. Dann Weiterfahrt zum Wirtshaus im Spessart- Hafenlohr dem schönsten Tal im Spessart nach Lohr am Main. Am Nachmittag fahren wir dem Main entlang über Marktheidenfeld zurück ins Hotel.Foto: Walter Maaß

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    Spessard - Odenwald >31. Mai 2011< Nach der Stärkung am Frühstücksbuffet machen sich die Ausflügler auf den Weg nach Schaffburg, der Pforte zu Spessart. Stadtrundfahrt mit dem Bus und Aufenthalt im Park von Schloss Johannesburg. Weiter durch das Maintal nach Miltenberg zu einer Schifffahrt auf dem Main.Foto: Walter Maaß

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    Spessard - Odenwald >1. Juni 2011< Heute fahren die Amstetter in den Odenwald nach Michelstadt. Bei einer kleinen Stadtführung lernen wir die Sehenswürdikeiten kennen. In Erbach besuchen wir das Elfenbeinmuseum. Auf der Rückfahrt zwischen Amorbach und Abendessen im Hotel werden wir eine Überraschung erleben.Foto: Walter Maaß

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    Spessard - Odenwald >1. Juni 2011< Nach dem Frühstück verlassen wir den Spessart und über Walldürn, Mosbach und Bad Wimpfen kommt der Amstetter Ortsverband zurück in die Heimat.Foto: Walter Maaß

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    Südtirol im Mai 2010: Südtirol war das Ziel eines fünftägigen Ausfluges, den der VdK Ortsverband Amstetten gemacht hat. Südtirol 2010. Anreise über Memmingen; Kempten; Reute; Nassereith; Innsbruck; Brenner; Sterzing, Franzensfeste; nach Kiens ins Hotel Kronblick.Foto: Walter Maaß

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    Südtirol 2010: Tag 2: Kiens; Brixen; Bozen; Meran- Gärten von Schloss Trauttmansdorf ; Kalterer See; Bozen; Kiens. Im Pustertal bezog die Reisegruppe Quartier im Hotel Kronblick in Kiens. Ziel der ersten Ausfahrt waren die botanischen Gärten von Schloss Trautmannsdorff, hoch über Meran gelegen.Foto: Walter Maaß

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    Südtirol 2010: Am zweiten Tag erfolgte unter fachkundiger Reiseleitung eine Dolomiten-Rundfahrt über mehrere Pässe. Tag 3: Dolomitenrundfahrt; Bruneck; Cortina D´ Ampezzo; Passo Di Falzarego; Wolkenstein; Sankt Ulrich; Klausen; Brixen; Kiens. und ein Ausflug mit Reiseleitung an den Gardasee stand an.Foto: Hans Mayer

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    Südtirol 2010: Tag 4; Kiens; Brixen; Klausen; Bozen; Trento; Gardasee; Lago Di Toblino; Trento; Bozen; Brixen; Kiens. Tag 5: Heimreise; Kiens; Stilfes; Brenner; Innsbruck; Arlbergpass; Bodensee; Memmingen; Amstetten.Foto: Walter Maaß

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    08.Mai 2010 VdK-Ortsverband Amstetten fährt für einen Tag an den Chiemsee.Foto: Walter Maaß

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    5 Tage im Mai 2009 im Riesengebirge: Anreise: Geislingen; Böhmenkirch; Heidenheim; A7; A6; A9; A72; A4; Bautzen; Löbau; Zittau (BILD 0081); Grenze; Liberec; Jablonec Nad Nisou; Tanvald; Korenov; Horni Sytova; Vrchlabi; Spindlermühle Hotel Windsor. Spindelmühle liegt im Herzen des höchsten und zugleich reisvollsten Gebirges Tschechiens. Von hier entdeckten die VdK- Ausflügler die Schönheiten des Naturparks Riesengebirge und der nahen Umgebung.Foto: Walter Maaß

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    5 Tage im Mai 2009 im Riesengebirge,Tag 2: Polenrundreise: Spindlermühle; Vrchlabi; Horni Sytova; Harrachov; Grenze; Jelenia Gora; Karpacz Mittagessen; Holzkirche Wang. Stabkirche aus Norwegen; Borowice; Grenze; Harrachov; Vrchlabi; Spindlermühle. Danach wurde verständlich, warum dieses Gebiet zu Recht die am meisten besuchte Bergregion in Böhmen ist. Tag 3: Spindlermühle; Vrchlabi; Jablonec Nad Jizerou; Harrachov; Jablonec Nad Jizerou; Horni Sytova; Vrchlabi; Spindlermühle.Foto: Walter Maaß

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    5 Tage im Mai 2009 im Riesengebirge, Tag 4: Spindlermühle; Vrchlabi; Rudnik; Trutnov (Trautenau.); Adrsbach; Trutnov; Vrchlabi; Spindlermühle.Foto: Walter Maaß

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    5 Tage im Mai 2009 im Riesengebirge, Trautenau und Andersbacher Felsen. Tag 5: Spindlermühle; Vrchlabi; Novo Paka; Jicin; Podeprady; Prag; Pilsen; Amstetten.Foto: Walter Maaß

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    VdK Tagesausflug am 26.08.2009 zum Hambacher Schloß.Foto: Walter Maaß

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    5 Tage Wallis 2008: Anreise: Amstetten; Ulm; Memmingen; Bregenz; Grenze; Sankt Gallen; Zürich; Zugersee; Luzern; Sarner See; Lungerer See; Grimsel See, Grimselpass, Tote See; Furkastrasse; Brig. Tag 2: Zermat; Gornergrat; Zermat;Foto: Walter Maaß

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    5 Tage Wallis 2008: Tag 3: Brig; Domodosolla; Stresa; Lago MaggioreFoto: Walter Maaß

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    5 Tage Wallis 2008: Tag 4: Bettmerhorn; AletschgletscherFoto: Walter Maaß

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    5 Tage Wallis 2008: Tag 5: Rohnegletscher ; Umer See; Zürichsee; Walensee; Sargans; Buchs; Pfändertunnel; Memmingen; Ulm; Amstetten.Foto: Walter Maaß

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    Der VdK Amstetten fährt am 26.08.2008 nach LautlingenFoto: Walter Maaß

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    Die Amstetter fahren im Juni 2007 für 5 Tage in den Simonswald.Foto: Walter Maaß

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    Der Tagesausflug führte am 14.08.2007 nach Regensburg.Foto: Walter Maaß

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    1. Tag: Anreise nach Niederösterreich in den Ort Miesenbach über Salzburg und Mondsee wo die 43 Teilnehmer im Hotel Börsenhof ihr Quartier bezogen. Am 2. Tag unternahm die Gruppe einen Ausflug über Puchberg am Schneeberg und Reichenau nach Hirschwang zur Talstation der Rax-Seilbahn. Mit dieser fuhr die Gruppe auf die 1547 Meter hoch gelegene Bergstation.Danach ging die Fahrt weiter, der Schwarza entlang durchs Höllental nach Nasswald. Der 3. Tag führte die Reisegruppe nach Eisenstadt ins Burgenland mit einer Führung im Schloss Esterhazy. Dann ging die Fahrt weiter nach Rust, das durch die hohe Storchenbesiedlung bekannt ist. Danach folgte eine Schifffahrt auf dem Neusiedler See. Die Rückfahrt erfolgte über Eisenstadt, wo das Mausoleum von Haydn besucht wurde.Foto: W. Maaß + GZ

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    Am 4. Tag ging's nach Wien. Erst erfolgte eine Stadtrundfahrt und ein Besuch des Schönbrunner Schlossparks. Danach startete die Gruppe vom Franz-Josefs-Kai zu Fuß zum Stephansdom und weiter zur Hofburg. Vom Turm des Stephansdomes wurde ein abschließender Rundblick über Wien genossen. Am Abend gab es zum Abschied ein zünftiges Kaisermenü. Die Heimreise startete am 5. Tag bei einem heftigen Gewitter, welches das Tal des Miesenbachs nur noch wolkenverhangen zeigte. Der Mittagshalt erfolgte am Attersee in der Nähe von Salzburg. Einen interessanten Ausflug nach Niederösterreich haben die Amstetter VdK-Mitglieder erlebt.Foto: Walter Maaß

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    Am 16.08.2006 Tagenausflug nach Speyer.Foto: Walter Maaß

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    5 Tage Dresden im Mai 2005Foto: Walter Maaß

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    Juni 2004: 5 Tage ZillertalFoto: Walter Maaß

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    Juni 2003: 5 Tage MühlbachFoto: Walter Maaß

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  15. 27. August 2014 | © Walter Maaß + Hans Maurer
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  17. 15. bis 19. Juni 2014 | © Walter Maaß + Hans Maurer
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