Seiteninhalt
Kreisfrauenkonferenz und "Runder Tisch" _20.04.13
Das Ziel ist der Weg - verschiedene Treffen und doch ein Ziel!
Kreisfrauenkonferenz und "Runder Tisch" der Ortsvorstände tagten in Sulzbach/Murr.
Zwei gut besuchte, gleichzeitige Veranstaltungen führte der Sozialverband VdK Kreisverband Backnang am vergangenem Samstag in Sulzbach/Murr durch. Zum einen trafen sich die Frauenvertreterinnen der Ortsverbände zu ihrer Kreisfrauenkonferenz und die Ortsvorsitzenden zum Austausch am "runden Tisch".
Kreisvorsitzender Franz Riester freute sich, dass beide Veranstaltungen gut besucht waren und somit der Gedanke des gemeinsamen Erstrebens seine ersten Früchte trägt. In seinem Grußwort ging er kurz auf die Situation im Kreisverband ein und betonte, dass trotz des Wechsels der beiden Ortsverbände Aspach und Weissach zum Kreisverband Waiblingen der VdK Kreisverband Backnang auf einem sicheren Fundament stünde.
Sorge bereitet allerdings der Mitgliederzuwachs, auch wenn ein geringes "Plus" zu verzeichnen sei, muss die Werbung für neue, ins besonders jüngere Mitglieder verstärkt werden.
Weitergeführt werden auf Kreisebene die IT-Schulungen. Landesgeschäftsführer Hotz wird im zweiten Teil seiner Ausführungen über die Arbeit vor Ort im VdK berichten. Zahlreiche Veranstaltungen auf örtlicher Ebene runden das Kreisgeschehen im VdK ab.
Zu Beginn der Kreisfrauenkonferenz gab Inge Götz einen Bericht über die vor kurzem stattgefundene Landesverbandskonferenz der Frauen
(siehe https://www.vdk.de/kv-backnang/ID129032 ab.
Zusammen mit ihrer Stellvertreterin Carin Riester beantworteten die Frauenvertreterinnen die aufgeworfenen Fragen.
In einer kurzweiligen Runde stellten sie sich vor und berichteten über die Arbeit in ihren Ortsverbänden. Gemeinsam mit den Ortsvorständen folgten sie dem interessanten Vortrag von Polizei-Oberkommisar a. D. Peter Frank über das Thema Prävention mit dem Untertitel "Tipps und Tricks für Senioren". In anschaulicher Weise berichtete der Polizeisenior über die miesen Tricks der oftmals seriös aussehenden Gauner.
In anschaulichen Bespielen zeigte er die Gefahren beim täglichem Einkauf oder Spaziergang, an der Haustüre, bei "Butter- und Kaffeefahrten", bei Schockanrufen oder dem "Enkeltrick" auf. Kernsatz seiner Ausführungen war jedoch: Wahren sie ein gesundes Misstrauen - und lieber einmal zu oft die Polizei anrufen. Zahlreiche Fragen bezeugten ein reges Interesse der Anwesenden und manch ein Zuhörer wird sich wohl wegen seiner Wohnungs-sicherheit an eine polizeiliche Beratungsstelle wenden.