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Pflegestützpunkt Herrenberg!
Wer, was ist der Pflegestützpunkt Herrenberg?
35 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten dem Angebot der beiden VdK Ortsverbände Kuppingen-Oberjesingen und Herrenberg, sich über den Pflegestützpunkt Herrenberg zu informieren.
Dafür konnten die Mitarbeiterinnen Frau Nowak und Frau Willoth, vom Pflegestützpunkt Herrenberg gewonnen werden.
Und so stellten sich beide Damen, nachdem Sie die Aufgabe des Stützpunktes Herrenberg am Donnerstag, 06. Juli, 14:30 Uhr, im Stephanusstift Kuppingen vorgestellt hatten, den zahlreichen Fragen der Zuhörer/Innen.
Wo gibt es im Landkreis Böblingen Pflegestützpunkte?
Was ist die Aufgabe der Pflegestützpunkte?
Wo befindet sich der Pflegestützpunkt Herrenberg?
Der wichtigste Baustein der Pflegestützpunkte ist die Beratung und Unterstützung bei den Themen:
Leistungen der Pflegeversicherung
Organisation der häuslichen Pflegesituation
Einsatz von Verhinderungspflege und Entlastungsleistungen
Fragen zur Aufnahme in Pflegeeinrichtungen
Vorsorgeregelungen
Finanzierung von Pflege
Umgang mit Menschen mit Demenz
Besondere Wohnformen
Besonders hervorgehoben wurde;
Pflegestützpunkte beraten kostenlos und die Beratung unterliegt der Schweigepflicht.
Sie unterstützen bei der Beantragung von Leistungen.
Dabei kann die Beratung im Pflegestützpunkt, per Telefon oder zu Hause stattfinden.
Und sie befähigen Betroffene und Angehörige, mit ihrer Lebenssituation umzugehen.
Der Pflegestützpunkt Herrenberg befindet sich in der Froschgasse 19, 71083 Herrenberg.
Telefon: 07031/663-3076 und 663-2878
E-Mail: PSP-Herrenberg@Irabb.de
Nach gut knapp 2 Stunden waren fast alle gestellten Fragen beantwortet.
So bedankten sich, mit einem kleinen Präsent, Frau Margarete Klanfer, Vorsitzende VdK OV Herrenberg und Hans-Jörg Haarer, VdK OV Vorsitzender Kuppingen-Oberjesingen, bei den beiden Damen für ihren Ausführlichen Vortrag.
Und für die Zeit zur Beantwortung der vielen Fragen.
Der VdK Ortsverband Kuppingen-Oberjesingen und Herrenberg, steht seinen Mitgliedern, wie in der Vergangenheit, auch in der Zukunft mit Tat und Rat bei allen sozialen Fragen zur Seite.
Für die beiden Ortsverbände, so bekundeten beide Ortsvorsitzenden, soll es nicht die letzte gemeinsame Veranstaltung gewesen sein.